Klassenfahrt der Klasse 5a zum Jugendwaldheim nach Raffelsbrand

Die Klasse 5a begab sich vor den Weihnachtsferien auf eine Klassenfahrt zum Jugendwaldheim nach Raffelsbrand, welches in der Eifel liegt. Bei der Klassenfahrt gab es viele Erlebnisse, die die Schülerinnen und Schüler dort erfahren haben. Drei Schüler stellen ihre Erlebnisse und Eindrücke der Klassenfahrt vor:

Ahlam:

Heute haben wir in der Holzwerkstatt gebastelt. Ich habe mit Angelina, Elif und Leon Kettenanhänger, Schlüsselanhänger und Lesezeichen aus Holz gemacht. Das hat Spaß gemacht. Dann sind wir Mittagessen gegangen. Es gab Reis mit Soße und Salat. Anschließend sind wir in den Wald gegangen und sollten Wasser aus einer Quelle holen. Dafür mussten wir die Quelle zunächst suchen. Leider haben wir sie nicht gefunden, aber dafür haben wir Pferde gesehen und durften sie sogar streicheln. Als wir wieder am Jugendwaldheim ankamen, hatten wir Freizeit und ich habe mit meinen Freundinnen im Zimmer gechillt. Später haben wir ein Spiel gespielt. Zum Abendessen gab es Brot, das sehr lecker war. Nach dem Abendessen waren wir im Ratsfelsen und haben aufgeschrieben, was wir den Tag über gemacht haben. Ich freue mich schon auf morgen. 

Sarah:

Wir wurden heute, wie die übrigen Tage, ganz normal geweckt und hatten eine halbe Stunde Zeit, um uns fertig zu machen. Zum Frühstück gab es Brötchen und Belag, Cornflakes und Kakao. Danach war ich mit einigen meiner Mitschüler in der Holzwerkstatt. Ich habe eine Partnerkette für meine Mama gemacht und eine Kette für meinen Papa. In der Zwischenzeit haben die Anderen eine Gemüsesuppe über einem Lagerfeuer gekocht. Dazu noch einen Erdbeertee. Als wir in der Holzwerkstatt fertig waren, haben wir alle zusammen am Lagerfeuer die frische Gemüsesuppe gegessen. Nachdem wir Freizeit hatten, sind wir in den Wald gegangen und Frau Lüpertz durfte sich unsere Hütten ansehen, die wir tags zuvor aus Ästen gebaut hatten. An der Quelle haben wir Kuchen bekommen und konnten Wasser aus der Quelle trinken.

Jones:

Nachdem ich heute Morgen aufgestanden bin, bin ich frühstücken gegangen. Anschließend hatten wir etwas Freizeit für uns. Gegen 10 Uhr war ich mit einigen Mitschülern und Herrn Schnocks im Wald joggen. Nachmittags sind wir in den Wald gegangen und haben Wildschweinjagd gespielt. Leider haben wir verloren, da wir den flaschen Weg genommen hatten. Abends, als es dunkel war, sind wir in die Grillhütte gegangen und haben über dem Lagerfeuer Stockbrot gebacken. Wenn wir zwischendurch Zeit hatten, habe ich mit meinen Freunden Tischtennis gespielt.